JayCarpet zu Besuch am Set von ‚Wendezeit‘.
Bis zum 16. November 2018 fanden in Berlin, Potsdam und Umgebung die Dreharbeiten zu dem historischen Spionagethriller ‚Wendezeit‘ statt. Der Film erzählt vom Verrat am eigenen Leben, dem Zerbrechen einer Utopie und dem bis heute ungelösten Rätsel um die verschwundenen „Rosenholz-Dateien“. Inspiriert ist die Geschichte von realen Ereignissen. Unter der Regie von Sven Bohse (‚Ku‘damm 56 und 59‘) stehen an der Seite von Petra Schmidt-Schaller als Doppelagentin Saskia Starke und Ulrich Thomsen als CIA-Agent Jeremy Redman u.a. Harald Schrott, Artjom Gilz, Carsten Hayes, Alexander Beyer, Nina Rausch, Mike Davies, Robert Hunger-Bühler, Marc Hosemann und André Hennicke vor der Kamera.
JayCarpet besuchte am 13. November 2018 das Set von ‚Wendezeit‘ in einem ehemaligen US-Militärkrankenhaus in Berlin-Zehlendorf. Dort wurde ein ganzes CIA-Büro Originalgetreu nachgebaut. Neben Drehbeobachtung fanden an diesem Tag auch Pressegespräche mit den Schauspielern Petra Schmidt-Schaller, Ulrich Thomsen, Artjom Gilz, Carsten Hayes, Nina Rausch sowie Regisseur Sven Bohse, Drehbuchautorin Silke Steiner, Executive Producer Oliver Berben, Produzentin Heike Voßler, Martina Zöllner, Leiterin des rbb-Programmbereichs „Doku und Fiktion“, rbb-Redakteurin Kerstin Freels und Kirsten Niehuus, Geschäftsführerin Filmförderung des Medienboard Berlin-Brandenburg.
Inhalt ‚Wendezeit‘: Doppelagentin Saskia Starke (Petra Schmidt-Schaller) gerät in einen emotionalen Ausnahmezustand: Als sich das Ende der DDR ankündigt, droht ihre von der Stasi sorgsam arrangierte Scheinexistenz aufzufliegen. Sie lebt in West-Berlin, hat zwei Kinder und ist mit dem Deutsch-Amerikaner Richard (Harald Schrott) verheiratet. Offiziell arbeitet sie in der amerikanischen Botschaft. Inoffiziell ist sie Agentin der CIA. Dann fällt die Mauer. Und mit dem Auftauchen der CIA-Legende Jeremy Redman (Ulrich Thomsen) scheint eine Katastrophe unabwendbar.
Die Ausstrahlung in der ARD ist für Ende 2019, im Rahmen des FilmMittwochs und anlässlich zum Jubiläum „30 Jahre Mauerfall“ angekündigt.