JayCarpet-Interview mit den Hauptdarsteller von ‚Im Westen nichts Neues‘ Albrecht Schuch und Regisseur Edward Berger.
Interview geführt von Ron Junghans.
‚Im Westen nichts Neues‘ ist der Deutsche Beitrag für die Vorauswahl bei der 95. Oscar®-Verleihung 2023 in der Kategorie „Bester Internationaler Spielfilm“.
‚Im Westen nichts Neues‘ von Erich Maria Remarque gilt heute als Klassiker der Anti-Kriegsliteratur und wurde nach seiner Erstveröffentlichung 1929 sofort zum Bestseller. Doch die schonungslose Schilderung des Horrors des Ersten Weltkriegs wurde bisher noch nie aus Deutschland heraus verfilmt.
Frühjahr 1917. Der 17-jährige Paul Bäumer (Felix Kammerer) und seine Freunde können es nicht erwarten, in den Krieg zu ziehen, auf Paris marschieren, den Sieg davontragen. So stellen die Jungs sich das vor. So wird es ihnen versprochen. Jubelnd und singend marschieren sie los, die „eiserne Jugend“, für Kaiser, Gott und Vaterland. Die Begeisterung hält nicht lange. Als sie nach tagelangem Marsch an der Westfront ankommen, regnet es in Strömen. Der Schützengraben läuft voll, ist ein einziger Morast. Doch die Franzosen warten nicht. Schon bald nehmen sie den Graben unter Beschuss.
Regie: Edward Berger
Cast: Felix Kammerer, Albrecht Schuch, Edin Hasanovic, Aaron Hilmer, Moritz Klaus, Adrian Grünewald Daniel Brühl, Devid Striesow, Thibault De Montalembert, Anton von Lucke und Andreas Döhler.
‚Im Westen nichts Neues‘
Ab 28. Oktober 2022 auf Netflix
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