Den Kinos helfen – durch Werbung schauen. JayCarpet unterstützt #hilfdeinemkino
In Zeiten der Corona-Krise steht das öffentliche Leben nahezu still. Besonders hart trifft es Handel, Gastronomie, Solo-Selbstständige, Tourismus, Freiberufler, Künstler und die Kultur im Land.
So sind auch die Kinos bundesweit geschlossen und fahren jede Woche Millionenverluste ein. Diese können nie mehr reingeholt werden. Und niemand weiß, wie lange dieser Zustand noch anhält. Auf dem Spiel stehen tausende Arbeitsplätze.
Das Kino lebt von Filmerlebnissen, die nur durch die große Leinwand und spezielle Atmosphäre eines jeden Lichtspielhauses erzeugt werden kann. Um die Kinos in dieser schweren Zeit zu unterstützen, gibt es mehrere Möglichkeiten; durch den Kauf von Gutscheinen bei deinem Lieblingskino, direkte Geldspenden, oder Werbeclips schauen.
Die Kinoauswertung Weischer.Media aus Hamburg hat einen Weg gefunden, wie jeder ganz einfach die Kinos im Land unterstützen kann. Da neben den Ticketumsätzen den Lichtspielhäusern auch Werbeeinnahmen weggebrochen sind, überlegte sich Weischer eine Möglichkeit die Kinos auf einem einfachen Wege zu unterstützen. Und die heißt; Werbung schauen. Auf der Webseite www.hilfdeinemkino.de sucht man sich durch anklicken der roten Fähnchen auf der Landkarte das Kino seiner Wahl aus, klickt auf „Play“ und lässt den oder die Kinospots laufen, die sonst im Vorprogramm laufen. Das ausgewählte Kino erhält dann einen Anteil der Werbeeinnahmen.
Außerdem besteht die Möglichkeit direkt zu spenden, durch den Button „Spenden“ kann man sein Lieblingskino auch via PayPal auf diese Weise unterstützen. Auch hier zählt jeder kleine Euro.
Für die #hilfdeinemkino Kampagne hat Filmjournalist Ron Junghans spontan einen Video-Aufruf gestartet. In dem Video geben prominente Unterstützer ihre Liebe zum Kino zum Ausdruck. Und warum dieser Ort unbedingt erhalten werden muss. Entstanden sind emotionale und eindringliche Statements und das Auflammen von Kindheitserinnerungen.
Mit dabei sind die SchauspielerInnen Sabin Tambrea, Carsten Hayes, Friedrich Mücke, Marie Burchard, Giannina Erfany-Far, Jennifer Ulrich, Sebastian Schwarz, François Goeske, Lena Klenke, Sebastian Urzendowsky, Mona Pirzad und Filmjournalisten Knut Elstermann, Steven Gätjen und Tom Westerholt.